Dieses Unterrichtsfach soll unseren Schülern und Schülerinnen die notwendigen Grundlagen vermitteln, einen sicheren, verantwortungsvollen und kritischen Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen und den digitalen Kompetenzerwerb in den neuen Medien, Präsentationstechniken und Computerkenntnisse gestatten.
Multimediales Lernen:
Einsatz des Computers, der iPads und Chromebooks in verschiedenen Unterrichtsgegenständen
(z.B. Lernprogramme, Lern-Apps, …)!
In der 1. Klasse - eine Wochenstunde:
In der 1. Klasse wird mit modernen Methoden das Zehnfingersystem am PC erlernt. Die Schüler und Schülerinnen bekommen einen Einblick in die Informationstechnologie, lernen das Betriebssystem und die notwendigen Grundlagen zur Nutzung des Computers kennen.
Erlernen von einfacher Programmierung:
Bee-Bot- Biene und Lernprogramme (Denken lernen – analysieren – Strategien aufbauen)
In der 2. Klasse - eine Wochenstunde:
Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen im Bereich Textverarbeitung (Grundfunktionen, Erstellung einfacher Dokumente), Vertiefung/Fortsetzung von „Maschinschreiben“ (Beherrschung des 10-Fingersystems) und den Grundlagen der Informationstechnologie und Informatiksystemen. Das Kennenlernen von bzw. der Umgang mit dem Internet rundet das Programm der 2. Klasse ab.
In der 3. Klasse - eine Wochenstunde:
Ab der 7. Schulstufe (d.h. auch noch in der 8. Schulstufe) konzentriert sich der Unterricht auf die Inhalte „Grundlagen der Informationstechnologie“, „Betriebssystem von PCs“, „Textverarbeitung“, „Tabellenkalkulation“, „Präsentationen“, „Datenbanken“, „Einführung in Grafikprogramme“, „Projektorientiertes Arbeiten“ und auf die Vertiefung und Weiterführung des Themas „Nutzung des Internets“.
In der 4. Klasse - eine Wochenstunde:
Der Schwerpunkt liegt zum einen auf der Vervollständigung und Vertiefung der Kenntnisse aus der 3. Klasse zur Nutzung von Office-Programmen. Zum anderen geht es um die Vermittlung und Festigung von Kenntnissen, die insbesondere in der Wirtschaft auch bei Pflichtschulabsolventen und Pflichtschulabsolventinnen vorausgesetzt werden und ihnen den Einstieg ins Berufsleben erleichtern sollen.